Im Loewe Verlag erschien kürzlich ein ganz besonderes Bilderbuch. Sowohl die Geschichte von „Der kleine Bär und das Meer“ als auch die traumhaften Illustrationen stammen von Tom Percival. Ihn kennt man unter anderem von der Jugendbuchreihe „Skulduggery Pleasant“, für die er die Illustrationen gestaltet hat.
Das Bilderbuch ab 4 Jahren wurde aus dem Englischen übersetzt von Nadine Mannchen.
Inhalt – Der kleine Bär und das Meer
Es gibt kaum etwas das die kleine Sofia mehr liebt als ihren Bär. Das Kuscheltier begleitet sie auf Schritt und Tritt. Natürlich durfte der Bär dann auch nicht bei ihrem Ausflug an das Meer fehlen. Als ein Gewitter aufzieht, suchen Sofia und ihr Vater schnell das Weite. Dabei fällt der kleine Bär unbemerkt zu Boden. Sobald seine Abwesenheit auffällt, ist Sofia untröstlich.
Das Meer bemerkt das Unglück und möchte Sofia ihren Bären zurückbringen. Gar nicht so leicht, auch wenn jede Menge Meeresbewohner mithelfen.
Erst viele, viele Jahre später gelangt der kleine Bär zurück zu seiner Besitzerin. Die hat ihn nie vergessen.
Fazit – Der kleine Bär und das Meer
Der Verlust von wichtigen Dingen oder auch Menschen ist etwas, das Kinder nur sehr schwer verstehen oder verarbeiten können. Mama oder Papa können doch alles richten, warum nicht auch ein verloren gegangenes Kuscheltier wieder zurückbringen?!
Glücklicherweise findet in dieser Geschichte Sofia ihren Bären, ihren besten Freund, wieder. Auch wenn es viele Jahre dauerte. Manchmal geschehen schließlich auch Wunder, man muss nur fest genug daran glauben.
Eine ganz tolle Geschichte mit einem wichtigen Lerneffekt für jeden kleinen Leser.
Weitere Informationen zu „Der kleine Bär und das Meer“ von Tom Percival gibt es hier.