Der mittlerweile fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ erschien Mitte November im Goldmann Verlag. In „Die Mondschwester“ dreht sich alles um die liebevolle und gutmütige Tiggy.
Tiggy ist die d´Aplièse-Schwester mit der besonderen Intuition, oft überkommen sie unerklärliche Eingebungen. Eine Gabe, die sie in „Die Mondschwester“ erst zu beherrschen lernt.
Der Roman wurde ins Deutsche von Sonja Hauser übersetzt.
Inhalt – Die Mondschwester
Nach ihren Schwestern Maia, Ally, Star und CeCe liegt es nun in Tiggys Hand ihre Wurzeln zu finden.
Als sie ihren neuen Job auf Kinnaird, einem stattlichen Anwesen in Schottland, antritt, beginnt ihre Reise in die Vergangenheit. Denn dort lernt sie den alten Chilly kennen. Von ihm erfährt sie, das sie einer langen Reihe von Zigeuner-Seherinnen entstammt, was ihre gute Intuition erklärt. Chilly weist ihr den Weg nach Sacromonte.
In Spanien angekommen, erfährt Tiggy alles über ihre tragische Familiengeschichte. Spanien liegt ihr im Blut, jedoch hat sie in Kinnaird ihr Herz an Charlie verloren. Leider scheint eine Beziehung mit ihm aussichtslos. Schließlich ist er verheiratet und hat eine Tochter. Eine Familie könnte Tiggy niemals aus Eigennutz zerstören. Doch auch Charlie hat sich in Tiggy verliebt…
Fazit – Die Mondschwester
Ein wunderbares Buch, wie es nicht anders zu erwarteten war. Auch der fünfte Band dieser Reihe war spannend und so ganz anderes als seine Vorgänger.
Lucinda Riley hat es wieder geschafft, das man sich in die nächste Schwester verliebt und mit ihr bis zur letzten Seite mitgefiebert hat.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Liebesgeschichte in diesem Band keine so große Rolle eingenommen hat. Stattdessen hat man sehr viel aus Tiggys Familiengeschichte erfahren.
Im nächsten Band können wir uns auf eine weitere ganz besondere Schwester freuen. Von Elektra hat man gefühlt bisher am wenigsten gelesen. Ich bin sehr gespannt, was wir über sie erfahren werden!
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