Wie kann man das neue Jahr besser beginnen, als mit einem wundervollen Familienroman?! Passend dazu, erschien heute „Der Sunday Lunch Club“ von Juliet Ashton im Rowohlt Taschenbuch Verlag.
Der Roman der Spiegel-Bestseller-Autorin wurde aus dem Englischen von Silke Jellinghaus übersetzt.
Inhalt – Der Sunday Lunch Club
Der Sunday Lunch Club hat Tradition bei Familie Piper. Zu jedem Treffen werden wichtige Familienangelegenheiten geklärt, Neuigkeiten ausgetauscht und auch mal ein Geheimnis gelüftet. Langweilig wird so ein Sonntag jedenfalls nie.
Insbesondere in Annas Leben geht es momentan turbulent zu. Sie ist von einem One-Night-Stand schwanger, in einen anderen Mann, der keine Kinder mag, frisch verliebt und dann sind da noch die mysteriösen Briefe, die sie schwer belasten. Doch nicht nur Anna, die Älteste der vier Geschwister, hat Probleme.
Josh, der Jüngste, macht ein großes Geheimnis um seine neue Freundin Thea. Maeve spielt das unschuldige und hilflose Mädchen und versucht sich so durchs Leben zu mogeln. Das sie dabei nicht immer unbedingt auf die Bedürfnisse ihres pubertierenden Sohnes eingeht, bemerkt sie nicht.
Neil ist fest davon überzeugt, dass die Großmutter seine Adoptivtochter nicht akzeptiert. Und dann wäre da noch Sam, Annas Exmann, der die Treffen komplett macht…
Fazit – Der Sunday Lunch Club
Langeweile kommt beim Lesen der 416 Seiten definitiv nicht auf. Zu chaotisch ist das Leben der Familie Piper. Doch jeder Einzelne der Geschwister wächst einem schnell ans Herz und man kann es kaum erwarten, was als nächstes passiert.
Durch die vielen Charaktere mangelt es auch nicht an unterschiedlichen Themen. Egal ob Liebe, Schwangerschaft, Homosexualität, Adoption, Selbstfindung oder auch Alleinerziehende. Juliet Ashton hat sie alle in ihrem Roman eingebaut.
Ich hoffe, es finden sich noch viele Leserinnen und Leser, die ebenfalls so viel Spaß beim Lesen hatten wie ich.
Weitere Informationen zu „Der Sunday Lunch Club“ von Juliet Ashton bekommen Sie hier.